Den OPFERKREISLAUF mit Repräsentanten spürbar machen, kann Leidensmuster bewusst machen.

Manchmal passiert es einfach und eine kollektive Aufstellung vervollständigt, so wie gestern, unseren Workshop

Der Einstieg war das Thema OSTERN und die Leidensgeschichte Jesu, die lange Zeit unsere Geschichte und Ahnen geprägt hat. Wieviel LEIDEN haben wir noch in unseren Genen?

Wiederholen wir unbewusst IHR Leiden, oder schaffen wir uns unser eigenes um es vielleicht endlich zu erlösen?

Natürlich machen wir das nicht bewusst… oder doch, wenn wir den versteckten Gewinn erkennen?

Der Einstieg in wiederholtes Leid beginnt meist mit einem Auslöser (Trigger), der uns immer wieder denselben Schmerz bringt.

Trigger sind vielfältig und lösen starke emotionale oder körperliche Reaktionen aus.

Das Erkennen dieser Trigger bringt auch die Chane für den rechtzeitigen Ausstieg aus dem Opferkreislauf. Man MUSS dann nicht in das Leid gehen, sondern kann ENTSCHEIDEN dieses Mal nicht einzusteigen und eine andere Reaktion zu setzten.

Bewusstsein für diesen Trigger kann man in der Selbstreflektion erfahren und neue befreiende Muster lernen. Oft stößt man da alleine an eine Grenze und eine Unterstützung kann hilfreich dabei sein.

Es mit Repräsentanten zu sehen und begreifbar zu machen hat unseren Teilnehmern gestern neue Perspektiven eröffnet