Was wir ausschließen das bleibt– was wir befrieden kann gehen

Umarmung„Ich gebe dir den Platz der dir gemäß ist“


Wenn Grausames passiert ist, das Schicksal böse zugeschlagen hat, ist es ganz schwer dem was war zuzustimmen. Dabei geht es nicht darum es „gut“ zu heißen, das Anerkennen was war ist schwer genug.

Solange du etwas ausschließt, hat es immer noch Wirkung auf dich und macht sich immer wieder bemerkbar. Vielleicht in anderen Situationen, mit anderen Akteuren, oder als „Dauerschleife“ in deinem Kopf.

Damit ziehst du magisch an, was du ablehnst und doch zu deinem System gehört. Es zeigt sich solange bis du annehmen kannst, was war.

In einer Aufstellung gibt es einen wunderschönen Lösungssatz der wirkt:

„Ich gebe dir den Platz der dir gemäß ist“

So schließt du das was passiert ist, oder jemanden der schlimmes getan hat, nicht aus,

sondern gibt’s ihm einen PLATZ, DORT WO ES PASSIERT IST.

Damit darf sein was war und Frieden kehrt ein,

es verliert seine Auswirkung auf dich im Hier und Jetzt.

Ausschluss hat immer seine Wirkung im Persönlichen wie im Globalen.

Ich gebe dir den Platz der dir gemäß ist