Liebe drückt sich auch über Sprache und Gesten aus – ob wir sie verstehen liegt oft am „Dialekt“
und was braucht dein Gegenüber um sich von dir geliebt zu fühlen?
Die Sprachen der Liebe & Familienstellen ergänzen sich in der Verbindung von Liebe und Heilung.
Kennst du das Buch die Sprachen der Liebe?, hier eine Anregung dazu aus systemischer Sicht:
Anerkennung > Familienaufstellungen können aufdecken, ob mangelnde Wertschätzung aus früheren Generationen weitergegeben wurde.
Zweisamkeit > Wo fehlt echte Nähe? Aufstellungen zeigen oft, wie emotionale Distanz entstanden ist.
Geschenke > Dynamik von Geben und Nehmen
Zärtlichkeit > Wieviel Nähe gab es in der Familie und welche Wichtigkeit hat sie
…
Erkennen der Dynamiken aus dem System und die daraus entstandene Sprache der Liebe führt zum ergänzenden Blick auf den Anderen. Die Beziehung erreicht dann eine neue tiefe Ebene und es ist ganz einfach zu verstehen:
“was brauche ich um mich geliebt zu fühlen” und
“was braucht mein Partner um sich geliebt zu fühlen”
Wir wünschen gutes Gelingen beim Umsetzten der Erkenntnis
Tipp: Das Buch “die fünf Sprachen der Liebe” – vielleicht auch eine nette Geschenks Idee