Verborgene Wut wurzelt manchmal bei unseren Eltern.
Wir vergessen oft, dass unsere Eltern bevor es uns gab ihr eigenes Leben hatten mit ihrer Geschichte aus ihrer Herkunft, das auch sie einmal jung waren sich kennengelernt und verliebt haben.
Es gibt aber auch Dinge, die wir nie vergessen.
Oft ist es das Schlimme, dass uns verletzt hat das tief in uns abgespeichert ist und uns den Zugang zur Liebe ganz unbewusst versperrt.
Aus Sicht des Kindes ist die Wut verständlich. Doch haben wir es je aus der Perspektive der Eltern gesehen, mit all ihrer Geschichte und dem was ihnen möglich war?
> Ist es möglich das eigene verletzte Kind in uns zu verstehen, es zu trösten und zu lieben –
und gleichzeitig unsere Eltern aus unserer Wut zu entlassen?
Ein allumfassender Blick aus heutiger Sicht kann neue Perspektiven eröffnen.
Wer den Mut hat, kann mal in die „Schuhe“(Rolle) von Mutter oder Vater steigen und von dort auf SICH als Kind schauen