Gerade in Zeiten wo uns ständig neue Gefahren präsentiert werden und sie durch Wiederholung in unserem Unterbewusstsein an Kraft gewinnen, ist es oft schwer zu differenzieren.
Aus der Aufstellungsarbeit wissen wir, dass viele der Ängste nicht zu uns gehören und wir sie von anderen übernommen haben oder sie uns übergestülpt wurden.
Wir fürchten uns dann vor etwas was nichts mit uns persönlich zu tun hat.
Für „extern“ durch Medien und Mitmenschen erzeugte Ängste, gibt es eine gute 1.HILFE Lösung >
bewusst Wahrnehmen > loslassen:
Sehen, dass es für ANDERE schlimm sein kann und gleichzeitig auf Distanz gehen.
Das geht gut mit: „Bei dieser Angst bin ich nicht dabei“, „Dieses Mal mache ich nicht mit!“ und bei der nächsten aufkeimenden Angst wieder: „Auch dieses Mal mache ich nicht mit!“ Schritt für Schritt
Für Ängste die aus unserer persönlichen Geschichte stammen gibt es gute systemische Lösungswege